Christoph-Graupner-Gesellschaft

 

 

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GWV 584
 
Sinfonia / a / 2 Corn / 2 Violin / Viola / e / Cembalo. / [Incipit] / Christoph Graupner.
470-37 Sinfonia

 

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GWV Druckausgabe

Graupner Werkverzeichnis (GWV) - Druckausgabe

Bereits in den 1990er Jahren entstanden Plan und Vorarbeiten für die Erstellung eines Verzeichnisses sämtlicher Werke Christoph Graupners. Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft wurden in der damaligen Musikabteilung der Hochschul- und Landesbibliothek in den Jahren 1999-2001 die Arbeiten am ersten Teil, dem Verzeichnis sämtlicher Instrumentalwerke, durchgeführt und mit der Publikation 2005 im Carus Verlag zum endgültigen Abschluss gebracht:

GWV Instrumentalwerke

Christoph Graupner. Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis.
GWV – Instrumentalwerke
Oswald Bill und Christoph Großpietsch (Hrsg). Stuttgart: Carus 2005. 400 Seiten. ISBN 978-3-89948-066-5.

Dieses Verzeichnis ordnet die Instrumentalkompositionen nach Gattungen (Claviermusik, Kammermusik, Konzerte, Ouverturen und Sinfonien) und weist, beginnend mit GWV-Nummer 100 für die Claviermusik, jedem einzelnen Genre einen neuen Hunderterblock zu. Eine Ausnahme bilden die Sinfonien mit 113 Werken, die demnach nicht mit hundert Nummern auskommen und deshalb die 500er- und 600er Reihe für sich beanspruchen. Die GWV Nummern repräsentieren somit ein systematisches Ordnungssystem und sind innerhalb der einzelnen Gattungen aufsteigend nach Tonarten vergeben. Das Literaturverzeichnis am Ende des Bandes umfasst die gesamte bis 2003 erschienene musikwissenschaftliche Fachliteratur zu Christoph Graupner.

GWV Geistliche Vokalwerke

Christoph Graupner, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis.
GWV – Geistliche Vokalwerke. Kirchenkantaten 1. Advent bis 5. Sonntag nach Epiphanias
Oswald Bill (Hrsg). Stuttgart: Carus 2011. 788 Seiten. ISBN 978-3-89948-159-4.

Christoph Graupner, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis.
GWV – Geistliche Vokalwerke. Kirchenkantaten Septuagesimä bis Ostern
Oswald Bill (Hrsg). Stuttgart: Carus 2015. 846 Seiten. ISBN 978-3-89948-240-9.

Christoph Graupner, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis.
GWV – Geistliche Vokalwerke. Quasimodogeniti bis 3. Pfingsttag
Oswald Bill (Hrsg). Stuttgart: Carus 2018. 584 Seiten. ISBN 978-3-89948-400-7.

Das Verzeichnis der über 1400 Kirchenkantaten wird mehrere Bände umfassen. Es ist nach dem Kirchenjahr geordnet und ordnet die Kantaten dem entsprechenden Proprium zu. Neben den Musik- und Textincipits sämtlicher Kantatensätze enthält es alle relevanten Informationen zu den jeweiligen Werken wie Besetzung, Quellen, Überlieferung, Datierung und Textherkunft. Es gibt zahlreiche Register, unter denen das der Choralmelodien oder der Bibelstellen für die kirchenmusikalische Arbeit besonders nützlich sein dürften.

Zudem bietet der erste Kantatenband eine Bibliographie der Textbücher, der mehrfach zitierten Gesangbücher und Graupners Choralbuch.

GWV Weltliche Vokalwerke und Opern

Christoph Graupner, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis.
GWV – Weltliche Vokalwerke und Opern
- in Vorbereitung -

Systematik der Nummerierung für Graupners Kantatenwek

Da Graupner seine Kirchenkantaten – im Unterschied zu seinen Instrumentalwerken – immer mit Datum versehen hat, konnten die Kantaten innerhalb einer Sonn- und Feiertagsgruppe des Kirchenjahres chronologisch geordnet und mit Nummern versehen werden:

  • 1001ff Opern
  • 1051ff Weltliche Kantaten
  • 1101ff/xx Geistliche Kantaten, die Sonn- bzw. Feiertage nach der chronologischen Reihenfolge im Kirchenjahr (1. Advent bis 26. Sonntag nach Trinitatis)
  • /xx = die abgekürzte Jahreszahl der Entstehung

Beispiel: Die Kantate "Die Engel frohlocken" hat die GWV Nummer 1105/41. Die Nummer ergibt sich aus 1000 = Vokalwerk, 11 = geistliches Werk, 05 = 1. Weihnachtsfeiertag, /41 = Entstehungsjahr 1741.

"Da Graupner selbst nicht für jeden Sonntag eines Jahres komponieren musste (Ausnahmen sind die Jahre 1739/40 bis etwa 1743/44), sondern sich die Kompositionspflichten mit seinem Vizekapellmeister geteilt hatte, entstehen bei dieser Zählweise Lücken. Diese sind beabsichtigt und bieten möglichen Ergänzungen Raum."

Oswald Bill, GWV 2011, Vorwort, S. VIII

 

Druck­ausgaben
   
GWV Werkeverzeichnis

Das Graupner Werkeverzeichnis GWV: 
Abschluss und Vervollständigung der noch nicht vergebenen Nummern

Abschluss des Werkverezichnisses Christoph Graupner

Erschließung und Erforschung der Werküberlieferung des Darmstädter Hofkapellmeisters Christoph Graupner (1683–1760) werden seit vielen Jahren gemeinsam von der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt und der Christoph-Graupner-Gesellschaft e.V. betrieben. Die Musiksammlung der Bibliothek verwahrt nahezu den gesamten musikalischen Nachlass (über 1800 Werke) des zu seiner Zeit hoch geachteten Komponisten, der bezeichnenderweise für das Thomaskantorat in Leipzig vor Bach favorisiert worden war, aber von seinem Landgrafen nicht frei gegeben wurde. Graupner verbrachte 50 Jahre ununterbrochen am Hof in Darmstadt als Leiter einer fürstlichen Hofkapelle mit hervorragendem Ruf, deren teils hochbegabtes Musikerpersonal ihn immer wieder zu innovativen kompositorischen Leistungen animierte und ebenso zum reichen Austausch von inspirierenden stilistischen Einflüssen führte.

Die Werküberlieferung als essenzielle Grundlage der Verzeichnung ist über die Digitalen Sammlungen der ULB Darmstadt online zugänglich und wechselseitig mit RISM verlinkt.

Das Verzeichnis der musikalischen Werke Christoph Graupners wurde durch den ehemaligen Leiter der Musiksammlung der ULB Darmstadt, Dr. Oswald Bill, begründet. Während die Instrumentalwerke in einem Band zusammengefasst werden konnten, waren für die nach dem Kirchenjahr gegliederte Darstellung der umfangreichen Kantatenbestände von vorneherein mehrere Bände vorgesehen. Bis 2022 sind folgende Bände erschienen:

  • Christoph Graupner. Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis.
    GWV – Instrumentalwerke
    Oswald Bill und Christoph Großpietsch (Hrsg). Stuttgart: Carus 2005. 400 Seiten. ISBN 978-3-89948-066-5.
  • Christoph Graupner, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis.
    GWV – Geistliche Vokalwerke. Kirchenkantaten 1. Advent bis 5. Sonntag nach Epiphanias
    Oswald Bill (Hrsg). Stuttgart: Carus 2011. 788 Seiten. ISBN 978-3-89948-159-4.
  • Christoph Graupner, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis.
    GWV – Geistliche Vokalwerke. Kirchenkantaten Septuagesimä bis Ostern
    Oswald Bill (Hrsg). Stuttgart: Carus 2015. 846 Seiten. ISBN 978-3-89948-240-9.
  • Christoph Graupner, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke. Graupner-Werke-Verzeichnis.
    GWV – Geistliche Vokalwerke. Quasimodogeniti bis 3. Pfingsttag
    Oswald Bill (Hrsg). Stuttgart: Carus 2018. 584 Seiten. ISBN 978-3-89948-400-7.

Eine Fortführung des gedruckten GWV zu den verbleibenden Sonntagen des Kirchenjahres, den weltlichen Kantaten sowie den Opern ist nach derzeitigem Stand nicht gewährleistet.

Die Christoph-Graupner-Gesellschaft hat deshalb die Aufgabe übernommen, die Druckausgabe des GWV und die parallel dazu seit 2007 durch den Musikwissenschaftler und Musiker Florian Heyerick (Gent/Belgien) veröffentlichte Online-Version des GWV zusammenzuführen, fortzuschreiben und – wo nötig – dem neuesten Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse anzupassen sowie schließlich die noch nicht vergebenen Nummern zu ergänzen und das Werkverzeichnis so abzuschließen.

Dabei wird die von Oswald Bill eingeführte Nummerierung beibehalten und um die noch nicht vergebenen Nummern ergänzt. Dies betrifft die weltlichen Vokalwerke: Kantaten ebenso wie die, sämtlich aus Graupners Frühzeit stammenden, Opern.

Grundsätzliche Anlage des GWV

Die Vergabe der Nummern durch Oswald Bill erfolgte für das Instrumentalwerkeverzeichnis in 100er-Schritten. Da die Sinfonien mit 113 (bzw. 112 definitiv von Graupner stammenden Werken) diese Grenze überschreiten, sind die Blöcke 501ff. und 601ff. gleichermaßen dieser Gattung vorbehalten.

Im Fall des geistlichen Vokalwerks (1101ff.) beinhaltet die Nummerierung weitere Informationen: Die auf 11 folgenden beiden Ziffern markieren den Sonntag des Kirchenjahrs, beginnend mit dem 1. Advent, oder weitere kirchliche Anlässe. Aufgrund der Datierbarkeit der Kantaten werden nach einem Schrägstrich zwei weitere Ziffern hinzugefügt, die das Jahr der Aufführung bezeichnen.

So meint beispielsweise GWV 1101/31 die Kantate zum 1. Advent des Jahres 1731.

In einigen wenigen Fällen (z.B. Reformation, Beerdigung) liegen mehrere Kantaten für einen identischen Tag vor; diese werden durch den Zusatz a, b, c kenntlich gemacht.

GWV 1175/39b meint entsprechend die zweite Kantate anlässlich der Trauerfeierlichkeiten für Ernst Ludwig 1739.

Zur Neuvergabe der fehlenden GWV-Nummern für weltliche Vokalwerke

Bislang wurden weder für die Opern und musiktheatralen Werke noch für die weltlichen Kantaten Nummern im Werkverzeichnis vergeben. Sie werden ab sofort in die ungenutzt gebliebene 1000er-Reihe einsortiert, und zwar wie folgt:

  • 1001ff: Opern und musiktheatrale Werke
  • 1050ff: weltliche Kantaten.

Da insbesondere für einige der weltlichen Kantaten das Entstehungsjahr nicht gesichert ist, erfolgt ihre Zählung – im Gegensatz zu den geistlichen Kantaten mit ihrer jahrgangsweisen Zuordnung zu den Sonntagen des Kirchenjahres – nach einem eigenen Prinzip, das zunächst nach Entstehungsanlässen und intern, soweit bekannt, nach chronologischer Reihenfolge einordnet. 

Gesamtübersicht: Anlage des GWV

a) Instrumentalwerkeverzeichnis:

b) Vokalwerkeverzeichnis:

Die Vergabe der Nummern für das GWV ist damit abgeschlossen, und das Verzeichnis kann in Zukunft dynamisch bearbeitet werden.

Der direkte Zugriff auf das GWV-online mit Recherchefunktion erfolgt über www.graupner-digital.org.

       
Neue Literatur

Monographien / Selbständige Veröffentlichungen

Ursula Kramer und Margret Scharrer (Hrsg.)

Landgraf Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt (1667-1739).
Regentschaft und musikalisch-künstlerische Ambition im 18. Jahrhundert

Mainz: Schott Music 2019. 300 Seiten. ISBN 978-3-7957-1924-1.

 

 


Oswald Bill (Hrsg.)

Christoph Graupner, Thematisches Verzeichnis der musikalischen Werke.
Graupner-Werke-Verzeichnis (GWV). GWV – Geistliche Vokalwerke.
Quasimodogeniti bis 3. Pfingsttag

Stuttgart: Carus 2018. 584 Seiten. ISBN 978-3-89948-400-7.

[siehe auch GWV Druckausgabe]

 


Beate Sorg

Christoph Graupners Musik zu zeremoniellen Anlässen am Hof der Landgrafen
zu Hessen-Darmstadt. Zwischen "Frohlockendem Jubel-Geschrey" und
"Demüthiger Pflicht im Angesichte des Herrn"

Norderstedt: Books on Demand, 2015. ISBN 978-3-73479-923-5.

[siehe auch Dissertationen]


Julian Heigel

Vergnügen und Erbauung. Johann Jacob Rambachs Kantatentexte und
ihre Vertonungen (= Hallesche Forschungen 37)

Halle [u.a.] : Verl. der Franckeschen Stiftungen, 2014. ISBN 978-3-44710122-6.

Zugl.: Halle-Wittenberg, Univ. Diss. 2013.

[siehe auch Dissertationen]

 

Aufsätze

Beate Sorg

Musik und Politik in Frankfurt am Main und in Hessen-Darmstadt. Georg Philipp Telemann und Christoph Graupner zwischen höfischer und städtischer Repräsentationskultur.

In: Musik und Dichtung. Telemann Konferenzberichte XXII. Tradition und Innovation in Telemanns Vokalwerk. Ohms, 2023, S. 43-68

Ursula Kramer

Arkadien in Darmstadt. La Costanza vince l’inganno und die Adaption italienischer Libretti in den Opern Christoph Graupners.

In: Musiktheorie 37 (2022), S. 139–150

Beate Sorg

Die Bewerbung des Darmstädter Hofkapellmeister Christoph Graupner auf das Amt des Kantors an der Thomasschule zu Leipzig

In: Die Tonkunst, Oktober 2022, S. 482

Ursula Kramer

Pasticcios in Darmstadt? Christoph Graupner and the Use of Non-domestic Librettos in the Early 18th Century

In: Berthold Over, Gesa zur Nieden (Hg.), Operatic Pasticcios in 18th-Century Europe. Bielefeld 2021, S. 669-686.

Ursula Kramer

Konzertieren und kommunizieren. Zum Konzertschaffen von Christoph Graupner

Concertare – Concerto – Concert. Das Konzert bei Telemann und seinen Zeitgenossen. Konferenzbericht Magdeburg 2016. Hildesheim 2020, S. 44-54.

Ursula Kramer

Fundament und mehr. Zur Verwendung des Fagotts bei Christoph Graupner.

In: Christian Philipsen (in Verbindung mit Monika Lustig) (Hrsg.), Geschichte, Bauweise und Repertoire des Fagotts. Augsburg 2020 (Michaelsteiner Konferenzberichte 84), S. 51-84.

Beate Sorg

Gottfried Heinrich Stölzel und Christoph Graupner.
Zyklische Passionskantaten in Sachsen-Gotha und in Hessen-Darmstadt

In: Die Tonkunst, April 2020, S. 178-186.

Ursula Kramer

Von Zerbst nach Darmstadt – die richtige Wahl?
Neues zur Berufsbiographie des Fagottisten Johann Christian Klotsch

In: Musik in Anhalt-Zerbst. Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz 2019 in Zerbst/Anhalt, Beeskow 2020 (Fasch Konferenzbericht 15), S. 275-297.

Ursula Kramer

Die Suiten des Darmstädter Landgrafen Ernst Ludwig und ihre kompositorische Verortung

In: Ursula Kramer, Margret Scharrer (Hrsg.), Landgraf Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt (1667-1739) – Sänger, Tänzer, Komponist. Regentschaft und musikalisch-künstlerische Ambition im 18. Jahrhundert. Schott Music, Mainz 2019, S. 163-184.

Ursula Kramer

Allegorische Theaterformen am Hof von Hessen-Darmstadt und das Divertissement von 1717

In: Morgenglantz 29 (2019), S. 123-145.

Ursula Kramer

Artikel Christoph Graupner

In: Lexikon der Holzblasinstrumente, hrsg. v. Achim Hofer, Ursula Kramer und Udo Sirker. Laaber 2018, S. 312-316.

Ursula Kramer

»une musique assés comique« oder: Der Landgraf singt.
Zur Funktion der Musik im Leben von Ernst Ludwig (1667-1739) von Hessen-Darmstadt
.

In: Annette Cremer, Matthias Müller, Klaus Pietschmann (Hrsg.), Fürst und Fürstin als Künstler. Herrschaftliches Künstlertum zwischen Habitus, Norm und Neigung. Berlin 2018 (Schriften zur Residenzkultur 11), S. 314-339.

Beate Sorg

Graupner in Zerbst? Die mutmaßlichen Kantaten Christoph Graupners im sogenannten "Dresdner Jahrgang"

In: Fasch und die Konfessionen. Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz 2017 in Zerbst/Anhalt, Beeskow 2018 (Fasch Konferenzbericht 15), S. 277-292.

Evan Cortens

"Die Musik sowohl in alß außer der Kirchen": Graupners Cantatas and the "Opernteufel" of Darmstadt

In: Fasch und die Konfessionen,.Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz 2017 in Zerbst/Anhalt, Beeskow 2018 (Fasch Konferenzbericht 15), S. 293-316.

Beate Sorg

Die Jubiläumsfeiern des Landgrafen Ernst Ludwig

In: Archiv für Hessische Geschichte und Altertumskunde NF 75 (2017), S. 29–58.

Ursula Kramer

Was macht einen Hof zum „Musenhof“? Zur wechselvollen Begriffshistorie und der Chance einer produktiven Neubelebung am Beispiel des Hofs von Hessen-Darmstadt unter Landgraf Ernst Ludwig (reg. 1688-1739)

In: Zerbst zur Zeit Faschs – ein anhaltinischer Musenhof. Bericht über die Internationale Wissenschaftliche Konferenz am 17./18. April 2015, hg. von der Stadt Zerbst/Anhalt in Verbindung mit der Internationalen Fasch-Gesellschaft e.V., Beeskow 2015, S. 17-29.

Beate Sorg

Christoph Graupners "Wassermusik". Eine Kantate zur Badekur des Landgrafen Ernst Ludwig

Bad Emser Heft Nr. 462 (2016) hrsg. vom Verein für Geschichte / Denkmal- und Landschaftspflege e. V. Bad Ems. ISSN 1436-359X.

Evan Cortens

The Curious Case of Christoph Graupner

In: Newsletter, Issue No. 22 (October 2013), hrsg. von der Music Society for Eighteenth Century (SECM).

Andrew Talle

Bach, Graupner, and the Rest of Their Contented Contemporaries

In: Andrew Talle (Hrsg.): J. S. Bach and his German Contemporaries (= Bach Perspectives 9), Urbana, Ill. [u.a.] : Univ. of Illinois Press 2013, S. 50-76.

Neue Literatur