Christoph-Graupner-Gesellschaft

 

 

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GWV 705
 
Partita (fragm.)
479 Keyboard

 

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  Ursula Kramer und Margret Scharrer (Hrsg.):
Landgraf Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt (1667-1739) – Sänger, Tänzer, Komponist. Regentschaft und musikalisch-künstlerische Ambition im 18. Jahrhundert
  • U. Kramer / M. Scharrer: Vorwort
  • K. Pietschmann: Fürsten als Künstler und Musiker in der Frühen Neuzeit
  • M. Scharrer Musik im exklusiven Kreis: Zur Musikpraxis Ludwigs XIV. und seiner Familie
  • B. Over: Zur Musikpflege des italienischen Adels im frühen 18. Jahrhundert
  • A. Zedler: En Tour de France et d’Italie. Musik und Tanz in der Reisekultur der Frühen Neuzeit
  • R. Pons Dilettantismus und Attitüde. Aspekte adliger Musikpraxis im frühen 18. Jahrhundert
  • R. Jacobsen: Zur musischen Sozialisation der Landgräfin Elisabeth Dorothea, Mutter des Landgrafen Ernst Ludwig, am Gothaer Hof Ernsts des Frommen
  • R. Maaß: Die Kavalierstour des Erbprinzen Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt (1667–1739) nach Paris und London 1685/86: Eine musikalische Spurensuche
  • H. Meise »Ob gleich die Welt verging, undt alles blizt und kracht«: Die Poesie Ernst Ludwigs von Hessen-Darmstadt zwischen dynastischer Tradition, religiöser Selbstverortung und literarischer Ambition
  • U. Kramer: Die Suiten des Darmstädter Landgrafen Ernst Ludwig und ihre kompositorische Verortung
  • R.-S. Pegah: »Der beste Fürst, so leben mag!« Darmstädter Glückwunschmusiken 1700, 1701 und 1705
  • C. Finkel: La Hessoise Darmstat – ein Ballet für den Darmstädter Hof?
  • M. Scharrer: Kurfürst Max II. Emanuel und die Kunst des Gambenspiels
  • G. Krombach: Der musikalische Austausch des Grafen Friedrich Karl zu Erbach mit Landgraf Ernst Ludwig: Die Divertimenti armonici
  • R. Emans: »… und die Music macht darüber bey Ihnen gar zu viel Eindruck«. Musikerziehung am Wolfenbütteler/Braunschweiger Hof
  • M. Richter: Musikliebende Prinzen, musizierfreudige Prinzessinnen und debütierende Fürsten: Musik als galanter Zeitvertreib der Fürsten von Anhalt im 17. und 18. Jahrhundert
  • G. Haenen: Kaiser Leopold I. als dramatischer Komponist
  Bibliographie
 
Hamburg 1705
  • Georg Friedrich Händel (1685-1759): Prelude E-Dur, HWV 566
  • Georg Friedrich Händel (1685-1759): Prelude f-moll, HWV 570
  • Christoph Graupner (1683-1760): Partita A-DurGWV 149
  • Georg Friedrich Händel (1685-1759): Prelude a-moll, HWV 576
  • Georg Friedrich Händel (1685-1759): Prelude d-moll, HWV 563
  • Georg Friedrich Händel (1685-1759): Suite d-moll, HWV 437
  • Georg Friedrich Händel (1685-1759): Prelude d-moll, HWV 562
  • Georg Friedrich Händel (1685-1759): Allegro d-moll, HWV 475
  • Johann Mattheson (1681-1764): Suite Troisiéme D-Dur
  • Georg Friedrich Händel (1685-1759): Prelude g-moll, HWV 572
  • Georg Friedrich Händel (1685-1759): Chaconne g-moll, HWV 453
  • Georg Friedrich Händel (1685-1759): Suite d-moll, HWV 448
Interpreten:
  • Michele Benuzzi (Cembalo)

CD 2623
CD

 

Sonstiger Content

       
Bachs Bewerbung bewerten

Wer bestimmt den Leipziger Thomaskantor? Hören Sie 4 Sonaten für Violine und Cembalo der Kandidaten von 1722 und wählen Sie Ihren Favoriten. Telemann - Graupner - Fasch - Bach? Die Reihenfolge wird im Konzert bestimmt! Sie könne live mit abstimmen!

  • Johann Sebastian Bach (1685-1750): Sonate G-Dur BWV 1021
  • Johann Friedrich Fasch (1688-1758): Sonate A-Dur
  • Christoph Graupner (1683-1760): Sonata per Cembalo e Violino g-mollGWV 710
  • Georg Philipp Telemann (1681-1767): Sonate methodique à Violon avec la Basse chiffrèe h-moll  TWV 41:h3

Ausführende:

  • La Porta Musicale: Gabriele Steinfeld (Violine), Anke Dennert (Cembalo)

Datum: Dienstag. 17. Mai 2022, 20:00 Uhr
Ort: Marias Ballroom, Lassallestr.11, Hamburg-Harburg (D)
Veranstalter: LaPortaMusicale gefördert von 7056" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Neustart Kultur (Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien)

 

→ Konzertarchiv
       
Musikalische Biografie

Christoph Graupner (*23. Januar 1683 in Kirchberg; † 10. Mai 1760 in Darm-stadt) war ein deutscher Komponist und Cembalist. …

Christoph Graupner bekam bei seinem Onkel, dem Organisten Nicolaus Küster, seinen ersten Musikunterricht. In Leipzig besuchte er die Thomasschule und studierte Jura und Musik. 1705 ging er als Cembalist zum Hamburger Opernorchester. In dieser Zeit komponierte er mehrere Opern, die vom Publikum begeistert aufgenommen wurden. Danach schuf er aber auch eine Fülle kirchlicher (1418!) und instrumentaler Musik. Im Jahr 1754 musste er das Komponieren einstellen, da er vollständig erblindete.

Ausführende:

  • Godehard Gottwald (Vortragender)

Datum: Donnerstag, 18. Februar 2021, 19.30 Uhr
Ort: Pfarrbücherei, Bürgermeister-Heidenreich-Str. 4, Varel (D)
Veranstalter: St. Bonifatius Varel

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